Wir verstehen unsere Fernkurse ganz bewusst nicht als reine Online-Kurse sondern vielmehr als "Blended Learning" – also als "gemischtes Lernen". Denn wir sind der Ansicht dass die Multimedialität das traditionelles Lernen mit Präsenzunterricht nicht komplett ersetzen, sondern vielmehr sinnvoll bereichern und ergänzen sollte.
Zahlreiche Erfahrungen mit e-Learning- oder Online-Schulungs-Konzepten haben unter anderem gezeigt, dass der Lernerfolg gering bleibt, wenn sich das Lernen ganz ohne Präsenzunterricht vollziehen soll.
Außerdem sind handwerkliche Lerninhalte wie etwa Navigation und Kartenarbeit oder Knoten nur schwer in reiner Onlineform erlernbar und es gibt gerade in diesen Themenbereichen viele persönliche Tips, Tricks und Kniffe die am besten persönlich vermittelt werden können.
Für wen sind unsere Fernkurse und e-Learning gedacht?
Wohnort nicht im Umfeld unserers Schulungsstandorts in Mönchengladbach? Arbeitszeiten ermöglichen nicht den Besuch unserer regelmäßigen Abend- oder Wochenendkurse? Im Umkreis gibt es keine oder zumindest keine seriös erscheinende Ausbildungsstätte?
Oder man gehört zu unseren vielen bundesweiten oder ausländischen Kunden, die mit uns einen SKS-Praxis-Ausbildungstörn segeln wollen und daher gerne auch den dafür zwingend notwendigen Sportbootführerschein-See bei uns absolvieren möchten?
Das alles sind einige gute Gründe sich für einen Sailing Island Fernkurs mit e-Learning und Online-Betreuung zu entscheiden.
Qualität ist das beste Konzept
„Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte“ – das gilt leider auch für Sportbootführerschein-Kurse.
Das Angebot an Ausbildungsstätten und sogenannten Sportbootführerschein Online-Kursen ist unüberschaubar groß geworden, und da es keine staatliche Regelung des Berufsbildes Motorboot- oder Segellehrers nach einheitlich festgelegten Qualifikationsmerkmalen gibt, kann und darf sich im Prinzip jeder Segel- oder Wassersportlehrer nennen, auch wenn er über keinerlei Ausbildung in diesem Bereich verfügt.
Das macht es als angehender Wassersportler natürlich nicht gerade einfach schon im Vorfeld die guten von den weniger guten Ausbildungsangeboten zu unterscheiden. Und bei Online-Angeboten, bei denen man im Vorfeld gar keinen persönlichen Kontakt zum Dozenten hat wird die Sache noch schwieriger.
Alles eine Frage der Qualifikation!
Ein guter Ausbilder – ganz gleich ob als Dozent im Präsenzunterricht oder als Betreuer von e-Learning oder Online-Kursen - sollte über eine fundierte Ausbildung im Bereich Wassersport verfügen und in der Lage sein, diese auch nachzuweisen.
Dabei geht es nicht um eine Anhäufung von Führerscheinen und gefahrenen Törns als Freizeitskipper, sondern um eine umfassende, professionelle Qualifizierung für die Arbeit als Wassersportlehrer.