Rund Schottland Törn von Edinburgh nach Oban
an Bord unseres Hochseeracers vom Typ POGO 40
Kelten, Kilts und grüne Klippen.
12-tägiger Urlaubs- und Erfahrungstörn
rund um Schottland
Wild
zerklüftete
Felsenbuchten, urige schottische Dörfer
mit traditionsreichen Whisky-Destillerien, Felsen
mit grünen Wiesen - das Revier rund um
Schottland spart nicht mit Reizen.
Gestartet wird in der lebhaften Metropole Edinburgh. Dann geht's nördlich
um Schottland herum auf die äußeren Hebriden -
dabei passieren wir den berühmt-berüchtigten Pentland Firth und haben
eventuell sogar die Gelegenheit zu einem Abstecher auf die Orkneys (je
nach Wind und Wetter).
Dann geht's zwischen Hebriden und schottischer
Westküste in Richtung Süden mit Kurs auf die schottischeStadt Oban
in den Western Highlands. Der malerische Ort
ist das touristische Zentrum der Westküste.
Oban verfügt über einen betriebsamen Fährhafen und eignet
sich hervorragend als Ausgangsort für überfahrten auf die Inseln,
wie z. B. Kerrera, Lismore, Mull, Iona und Staffa. In der Nähe von
Oban liegen übrigens auch mehrere
interessante Burgen und Schlösser.
Wir fahren diesen Törn aber nicht mit irgendeiner Yacht sondern mit unserem reinrassigen Hochseeracer vom Typ
POGO 40. Inspiriert durch die großen Open 60 Yachten auf der
einen und den Minitransat Racern auf der anderen Seite gehört die neue Class
40 derzeit zu den heißesten Einheitsklassen der internationalen
Offshore-Regattaszene.
Ursprünglich
konzipiert für Extremsegler, die lange Hochseedistanzen ganz auf sich
alleine gestellt bewältigen müssen und optimiert für schnelle Downwind-Kurse
auf offener See bieten die POGO 40 Yachten ein Form von Segelspaß, den man
bisher auf normalen Yachten vergeblich sucht. Innovative Entwicklungen aus
dem Profiregattaszene wie etwa Kohlefaser-Rigg und Wasserballast sind auf
unseren neuen POGO 40 Yachten ebenso Standard, wie Bordrechner,
GPS-gestützte Navigations- und Routingsoftware, Kohlefaser-Bugspriet mit
asymetrischem Spinnaker (Gennaker) sowie eine Doppelruderanlage, mit der sich die
Yachten auch unter extremen Bedingungen einfach und sicher steuern lassen.
Dieser interessanter und nicht
alltägliche
Törn ist eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen dieser
schnellen Yachten. Auch für sportliche Hochsee-Einsteiger/innen
geeignet, die das anspruchsvolle Revier kennenlernen
wollen. Segelvorkenntnisse und
erste Törnerfahrungen sind auf diesem
Törn Voraussetzung, Hochseeerfahrung ist dabei aber
nicht unbedingt notwendig, aber von Vorteil.
Wichtig sind Spaß am Segeln, Teamfähigkeit und
ein positiver Teamgeist sowie die
Bereitschaft unter Anleitung unsererProfi-Skippers an der Führung und Bedienung der Yacht
aktiv teilzunehmen.
Termin für Rund Schottland Törn von
Edinburgh nach Oban 2019: 17.06. - 28.06.2019 -
Detailinfos und Preise
siehe Törnplan
Termine für die hier beschriebenen Törns finden sich im aktuellen
POGO 40 Gesamttörnplan:
Reservierung auf einen Törnplatz stets empfehlenswert, am besten per
E-Mail: info@sailingisland.de
Ausgangspunkt für diesen spektakulären Törn ist die
schottische Hauptstadt Edinburgh am Firth of Forth. Die schottische
Metropole hat einiges zu bieten und das berühmte Edinburgh Castle
(Bild links)
bildet den Mittelpunkt der Stadt. Das berühmte Wahrzeichen
Edinburghs liegt, von weitem sichtbar, auf einem 115 m hohen, steil
abfallenden Felsen. Die Royal Mile, die Hauptstraße der Altstadt,
verbindet die beiden königlichen Festungen Edinburghs miteinander:
Edinburgh Castle und den Palace of Holyroodhouse. Der Flughafen
von Edinburgh wird von zahlreichen europäischen
Fluggesellschaften direkt angesteuert und liegt ca. 10 Meilen (ca.
16 Kilometer) westlich vom Stadtzentrum. Eine weitere
Anreisemöglichkeit ist ein Flug über einen anderen Flughafen des
Vereinigten Königreichs, z.B. über London.
Je nach Wind und Wetterlange nehmen wir zuerst Kurs
NNO entlang der schottischen Ostküste. Als möglicher erster
Anlaufhafen bietet sich zum Beispiel Aberdeen (Bild
links) an. Die Hauptstadt der 'Grampian Region' im Nordosten
Schottlands erlebte Ende der 70er Jahre infolge der Erdölfunde in
der Nordsee einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung und zählt
heute zu den reichsten Städten in Schottland. Heutzutage hat der
Ölboom deutlich abgenommen, aber trotzdem liegen regelmäßig neben
Fischerboote und Containerschiffen auch gewaltige Öltanker an den
geschäftigen Docks, und auf Flughafen herrscht reger
Hubschrauberflugverkehr, um die Besatzungen von und zu den
Offshoreanlagen zu fliegen.
Bei sehr günstigen Windbedingungen ist es auch möglich
dass wir noch einen Abstecher an die sogenannte Speyside machen. Die
Speyside ist Teil der südöstlichen Highlands, umrissen durch die
Städte Forres, Elgin und Buckie entlang der Küste und entlang des
Flusses Spey ins Landesinnere. Dieses Gebiet ist das Herzland der
schottischen Whiskyherstellung mit der Mehrzahl aller Brennereien.
Die Speyside ist für besonders runde und feine Single Malts bekannt,
allen voran "The Glenlivet" und
"The Macallan" aber
auch die bekannten Sorten "Glenfiddich" und
"Glenfarclas". Als Häfen bieten
sich der durch die Heringsfischerei bekannte Hafen von Buckie oder
der malerische, kleine Fischerhafen von Lossiemouth
(Bild links)an.
Die letzten Festlandhäfen vor unserem Sprung auf die
Orneys und Shetlands könnten Wick (Bild links)
oder der kleine Fährhafen Scrabster sein. Der Hafen von Wick
erlangte mit dem Boom der Heringsfischerei im ausgehenden 18. Jhd.
seine grösste Blüte. Heute dient er als öl- und Fährhafen. Das
Besondere an Wick sind nicht nur die parkähnliche Grünanlagen, eine
Fußgängerzone mit einigen Geschäften und Kneipen sowie einen kleinen
Fluss, der sich durch den Ort schlängelt, sondern hier in Wick steht
die nördlichste Destillerie auf dem schottischen Festland: "Old
Pulteney", eine altehrwürdige Destillerie, gegründet 1826, die sogar
im Stadtplan verzeichnet ist. Scrabster ist ein kleiner Fährhafen
von dem regelmäßige Fährverbindungen nach Stromness auf den Orkney
Islands bestehen. Der Hafen von Scrabster ist übrigens der
nördlichste Hafen auf der britischen Hauptinsel.
Je nach Wind, Wetterlage und wenn
wir schnell vorankommen ist eventuell auch ein Abstecher nach Inverness. Die schöne Stadt im Norden Schottlands liegt am
nördlichsten Ende des berühmten Binnensees 'Loch Ness', der sich mit
38 km Länge bei einer durchschnittlichen Breite von nur 1,5 km von
Fort Augustus bis Inverness erstreckt.
Pentland Firth
Auf unserem Weg um Schottland passieren wir unweigerlich auch den
berühmt-berüchtigten Pentland Firth - der zu den
heimtückischsten Passagen der Welt
zählt. Der insgesamt cirka 18
Seemeilen lange, aber nur 6
Seemeilen breite Pentland Firth trennt die Orkney
Islands vom schottischen Festland und
bildet dadurch eine Art Nadelöhr zwischen dem
Nordatlantik und der Nordsee. Strudel,
steile, kabbelige Seen und Tidenströme, die
zur Springzeit bis zu 12 Knoten erreichen sind dort
keine Seltenheit. Bei viel Wind und Strom
aus der falschen Richtung ist dann eine Passage (zumal für
die Segelschiffe früherer Tage) nahezu unmöglich. Grundlage für eine
Fahrt durch den Pentland Firth sowie
entlang der Westküste Schottlands sind daher
fundierte Kenntnisse in der Berechnung von Gezeiten, im Umgang mit
Strömungen und der Navigation - wer also in dieser
Richtung noch etwas lernen möchte ist an Bord also auch genau
richtig.
Orkney Islands
Die Orkneys sind eine Inselgruppe zwischen Nordsee und Atlantik,
etwa 10 Meilen nördlich vom schottischen Festland entfernt. Eine
sanfte, grüne Hügellandschaft mit Weiden und äckern, durchzogen von
blauen Fjorden und eingefasst mit scharfkantigen Klippen und steil
abfallenden Küsten. Nur 29 der insgesamt 77 Inseln sind
bewohnt, und die ersten Siedler kamen bereits in der Jungsteinzeit.
Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu entdecken. So blies zum
Beispiel ein Sturm einige Dünen weg und legte ein Minidorf aus der
Steinzeit, mitsamt den Steinmöbeln, frei. Ferner gibt es hier
jahrhundertealte Begräbnisstätten, Steinkreise (Bild
links) und Spuren der Wikinger.
Die Orkneys
waren übrigens bis in das fünfzehnte
Jahrhundert Eigentum von Norwegen, und das merkt man noch heute an
den Menschen und den Dörfern. Die Hauptorte auf den Orkneys sind
Kirkwall und das etwas kleinere Stromness (Bild
links). Stromness war früher einmal ein wichtiger Stützpunkt
der britischen Kriegsmarine sowie für die Flotten der Ostindischen
und Westindischen Handelskompagnien. Hier bunkerten alle Schiffe zum
letzten Mal Trinkwasser, bevor es nach übersee ging, und hier wurden
sie wieder zusammengeflickt, bevor sie mit allem Pomp in ihre
Heimathäfen liefen. Viele berühmte Seefahrer waren hier, angefangen
bei Sir Francis Drake über Captain Bligh (von der Bounty) bis
hin zu Franklin.
Die Hebriden
Nächstes Ziel sind die äußere Hebriden. Die Hauptinsel der
äußeren Hebriden ist die Isle of Lewis/Harris. Dabei handelt sich
eigentlich um eine einzige Insel, denn sie sind nur durch eine
Bergkette voneinander getrennt. Doch früher -
vor dem Bau der Strasse - war ein
gegenseitiger Besuch der Inselbewohner per
Boot möglich. Daher gelten beide noch heute
als jeweils eigenständige Inseln.
Wir versuchen dabei die Inselhauptstadt Stornoway
(Bild links) an der Ostküste der Doppelinsel
anzulaufen. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der
Stadt gehört das aus dem 19. Jhd. stammende Lews Castle, das heute
ein gälischsprachiges Universitätscollege beherbergt. Die
weitläufigen Lews Castle Grounds laden zum Flanieren ein.
Eine wirkliche Attraktion auf Lewis sind auch die
"Standing Stones von Callanish". Die
Steine wurden während der
Jungsteinzeit um etwa 3000 v. Chr. gesetzt, und die
Anlage gilt als die größte heute bekannte Steinformation der
Megalithkultur auf den gesamten britischen
Inseln. Wie bei anderen Kultstätten aus deser Zeit
ist der eigentliche Sinn und Zweck der Steinformationen
bis heute nicht ganz klar.
Die spitz in den Himmel ragenden
Granitsteine hier auf Lewis sind
nahezu unbearbeitet und
wesentlich kleiner als etwa die
Megalithen von Stonehenge in Südengland.
Durch die Anzahl der verwendeten Steine sowie
durch die Zahl der Formationen übertreffen die "Standing Stones von Callanish" jedoch
das wesentlich bekanntere Stonehenge.
Nach unserem eventuellen Besuch in Stornaway machen wir uns auf
den Weg durch die faszinierende Inselwelt der Inneren Hebriden.
Die wichtigsten Inseln der Inneren Hebriden sind Islay, Jura,
Colonsay & Oronsay, Mull, Iona,
Staffa, Tiree, Coll, Rhum,
Eigg, Muck,
Canna sowie die bekannteste aller Hebrideninseln:
die Isle of Skye.
Ein möglicher Anlaufhafen ist zum Beispiel
Tobermory auf Mull (Bild links). Der hübsche
Ort Tobermory mit seinen bunten Häusern
ist ein echtes Kleinod
auf den Hebriden. Und besonders schön für uns: direkt am Hafen gibt
es die "Island Bakery" - hier finden wir Haufenweise
"organic products",
einsesleckerer als
das andere, dazu frische Sandwiches,
köstlicher Kaffee sowie die vermutlich besten
Croissants der Insel.
Auch Whisky-Fans kommen auf diesem Törn auf Ihre
Kosten. Was wäre Schottland ohne das Lebenselexier Whisky?
Zahllose kleine und grosse traditionsbewusste Brennereien
auf den Hebriden laden zum Verkosten des
berühmten Malt ein, und wir planen mindestens eine
Destilleriebesichtigung.
Der original Malt-Whisky stammt aus Schottland und Irland, wobei
in Irland zurzeit nur sehr wenige Malts produziert werden. Die
schottischen Malts werden geographisch in folgende Bereiche
aufgeteilt: Highland Malt, Lowland-Malt, Campbelton-Malt, Islay-Malt
und eben die spezielle Island-Malts
von den vorgelagerten Inseln. So gibt es auch
in Tobermory eine kleine, feine Destillerie und alleine auf der
Insel Islay gibt es 8 Destillerien (im Bild Links die
Lagvulin-Destillery auf Islay).
Endhafen für diesen Törn ist
die schottischeStadt Oban
in den Western Highlands. Der malerische Ort
ist das touristische Zentrum der Westküste.
Oban verfügt über einen betriebsamen Fährhafen und eignet
sich hervorragend als Ausgangsort für überfahrten auf die Inseln,
wie z. B. Kerrera, Lismore, Mull, Iona und Staffa. In der Nähe von
Oban liegen übrigens auch mehrere
interessante Burgen und Schlösser. Die größte
Sehenswürdigkeit ist der McCaig's Tower (im Bild links als das runde
Gebäude über der Stadt zu erkennen), eine unvollendete
Kolosseum-Kopie, die ein vermögender Bankier
als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und zu Ehren
seiner Familie erbauen ließ.
Unser Hochseeracer vom Typ
POGO 40: Mit Ihrem steilen Vorsteven, der keilförmigen Linienführung,
dem flachen Unterwassschiff, dem extrem breiten Rumpf sowie dem
nach hinten offenen Heck präsentiert sich
unsere neuen POGO 40 Yachtenschon auf den ersten Blick als hochkarätiger Racer in
typischer Open-Class-Optik. Kein Wunder - schließlich stammt der
Riss der POGO 40 von niemand geringerem als dem Konstruktionsbüro
"Group Finot", das für einige der heißesten Yachten aus der
aktuellen IMOCA Open 60 Flotte verantwortlich ist.
Die extreme Rumpfbreite von 4,40
Meter ermöglicht rasante Surfs und bietet zugleich viel Platz an und
unter Deck.Alle Bedien- und Kontrollleinen werden
zentral vom Cockpit aus bedient, und aufgrund von zahlreichen
durchdachten Details wird das Segeln einer POGO 40 unter Anleitung
unserer professionellen Skipper zum leicht beherrschbaren Vergnügen.
Die Yachten sind selbstverständlich SeeBG-abgenommen.
Unsere Leistungen und der Törnreis:
Im Törnpreis enthalten: Unterbringung an Bord, Insolvenzversicherung
mit Sicherungsschein, Führung der Yacht durch den
Skipper/Segellehrer, Törnbooklet mit Sicherheitscheckliste,
Notrollen, Wachplan, Revier-, Törn- und Regattainformationen sowie
Seemeilennachweis. Nicht im Törnpreis enthalten sind die An-/Abreise
sowie die Kosten für evt. Landveranstaltungen und Bordkasse.
Detailinfos und Preise
siehe Törnplan.
Die endgültige Route ist immer abhängig von Wind- und Wetterverhältnissen.
Es liegt in der Natur der Seesegelei, daß Reiseroute- und Ziel nie als
"Fahrplan" mißzuverstehen sind.
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auf einen Blick - Einfach hier auswählen:
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Presse
Das schreibt die Presse über unsere neuen POGO 40 Yachten.
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