Channel Islands & Nordfrankreich
an Bord unseren neuen Hochseeracer vom Typ POGO 40
Viel Fels und noch mehr Strom. Urlaubs- und Erfahrungstörn im Revier
Channel Islands & Nordfrankreich.
Auch
ein
absolutes Törnhighlight einer jeden Saison:
unsere Törns zu den englischen Kanalinseln sowie in die
Nordbretagne bzw. Normandie – dieses Segelrevier zählt zu den extremsten Revieren der
Welt und ist aufgrund der rasend schnell einsetzenden Gezeitenströme
und der vielen Felsen (die oft nur bei Niedrigwasser zu sehen sind)
nur etwas für gute Navigatoren und ausgebuffte Revierkenner. Der Tiedenhub beträgt an manchen Stellen bis zu 12 Meter (noch größere
Gezeitenunterschiede gibt es weltweit nur noch in der Bay of Fundy in
Nordamerika) und ohne Detailkarten, Gezeitentafeln und Stromatlanten
kommt hier niemand aus. Wer sich an diese anspruchsvolle Revier
herantasten will ist auf unseren Törns genau richtig.
Wir fahren diesen Törn aber nicht mit irgendwelchen Yachten sondern
mit unseren neuen reinrassigen Hochseeracern vom Typ
POGO 40. Inspiriert durch die großen Open 60 Yachten auf
der einen und den Minitransat Racern auf der anderen Seite gehört die
neue Class 40 derzeit zu den heißesten Einheitsklassen der
internationalen Offshore-Regattaszene.
Ursprünglich
konzipiert für Extremsegler, die lange Hochseedistanzen ganz auf sich
alleine gestellt bewältigen müssen und optimiert für schnelle Downwind-Kurse
auf offener See bieten die POGO 40 Yachten ein Form von Segelspaß, den man
bisher auf normalen Yachten vergeblich sucht. Innovative Entwicklungen aus
dem Profiregattaszene wie etwa Kohlefaser-Rigg und Wasserballast sind auf
unseren neuen POGO 40 Yachten ebenso Standard, wie Bordrechner,
GPS-gestützte Navigations- und Routingsoftware, Kohlefaser-Bugspriet mit
asymetrischem Spinnaker (Gennaker) sowie eine Doppelruderanlage, mit der sich die
Yachten auch unter extremen Bedingungen einfach und sicher steuern lassen.
Dieser interessanter und nicht
alltägliche
Törn ist eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen dieser
schnellen Yachten. Auch für sportliche Hochsee-Einsteiger/innen
geeignet, die das anspruchsvolle Gezeitenrevier um die
Channel Islands kennenlernen wollen. Segelvorkenntnisse und
erste Törnerfahrungen sind auf diesem
Törnwünschenswert, Hochseeerfahrung ist dabei aber
nicht unbedingt notwendig, aber von Vorteil.
Wichtig sind Spaß am Segeln, Teamfähigkeit und
ein positiver Teamgeist sowie die
Bereitschaft unter Anleitung unsererProfi-Skippers an der Führung und Bedienung der Yacht
aktiv teilzunehmen.
Termine für die hier beschriebenen Törns finden sich im aktuellen
POGO 40 Gesamttörnplan:
Reservierung auf einen Törnplatz stets empfehlenswert, am besten per
E-Mail: info@sailingisland.de
Starthafen und Endhafen für diese
meist 1-wöchigen Urlaubs- und Erfahrungstörns ist die nordfranzösische
Hafenstadt Cherbourg, die auf eine
bewegte maritime Vergangenheit zurückblicken
kann. Das Schloss Cherbourg steht vermutlich auf dem
ehemaligen Standort eines römischen Lagers mit Namen „Coriallo“. Im
Jahre 1783 beschließt Louis XVI. die Schaffung eines Militärhafens,
der dann im Jahre 1813 eröffnet wurde. Der Ausbau wurde aber immer
weiter betrieben und sei dem Jahre 1853
besitzt Cherbourg die größte künstliche Reede der Welt.
Im Rhythmus der Gezeitenströme erkunden wir
dann
einige der malerischen Häfen und verträumten Ankerplätze in diesem
anspruchsvollen Revier.
Die Route bestimmen einzig und allein der Wind, das Wetter und
natürlich Tide und Strom. Die beiden wichtigsten
Faustregeln in
diesem Revier lauten
nämlich: "Segle immer mit der Gezeit" und
"Das Meer ist nicht immer da, wo es eben noch
war".
Allgemeine Infos zu Land und Leuten Die Kanalinseln Jersey, Guernsey, Alderney, Sark und Herm bieten
eine perfekte Kombination aus britischem Lebensstil und französischem
flair. Sie gehören zu Großbritannien liegen geographisch jedoch direkt
vor der französischen Küste im Golf von St. Malo. Der französische
Dichter Victor Hugo, der jahrelang im Exil auf Guernsey lebte, nannte
die englischen Kanalinseln einmal „ein Stückchen Frankreich, das ins
Meer gefallen ist und von England aufgesammelt wurde“. Die Inseln sind
zusammen mit etwa 200 Quadratkilometern nur unwesentlich größer als
die deutsche Ostseeinsel Fehmarn (185,4 qkm).
Die besiedelten Inseln Jersey, Guernsey, Alderney,
Sark und Herm zählen zusammen ungefähr 137.500 Einwohner, die meisten
davon wohnen auf Jersey (80.000). Gesprochen wird Englisch, Französisch
und Patois (ein normannischer Dialekt). Jersey und Guernsey gelten
übrigens als internationale Steuer- und Fionanzparadiese.
Seit in den 60er Jahren Zinsbeschränkungen
aufgehoben, die Einkommenssteuer unabhängig von der Höhe des
Einkommens auf etwa 20 Prozent gesenkt und die Vermögens- und
Erbschaftssteuer abgeschafft wurden. Um die 170 Banken und unzählige
Offshore-Companies aus aller Welt haben daher ihren Sitz oder
Niederlassungen auf den Inseln, und mit Finanzgeschäften wird auch das
meiste Geld erwirtschaftet, gefolgt vom Tourismus. Dank des milden
Klimas gedeihen auf den Kanalinseln Palmen und andere subtropische
Gewächse und viele Strände und Küstenabschnitte wirken fast
mediterran. Jersey und Guernsey besitzen eigene Banknoten, die
wertmäßig an das englische Pfund gekoppelt sind. Doch Vorsicht: Mit
englischem Geld kann man zwar überall einkaufen, aber beispielsweise
nicht telefonieren! Dafür brauchet man inselübliches Bargeld oder
lokale Telefonkarten (mit denen wiederum man auf dem englischen
Festland nicht bezahlen kann!).
Jersey
Jersey ist mit einer Fläche von rund 116 Quadratkilometer die größte und
landschaftlich abwechslungsreichste der Kanalinseln. Grüne Wiesen und
Wälder, prachtvolle Gärten wechslen sich ab mit malerische
Strandbuchten und ausgedehnten Stränden (z.B. der fünf Meilen lange
Sandstrand von St. Queens). Die Hauptstadt St. Helier ist eine
quirlige Metropole mit ausgedehntem Nachtleben. Auf Jersey steht auch
das bekannteste Leuchtfeuer der Kanalinseln: es heißt „La Cobi�re“ und
der Turm auf dem schroffen Felsen, der bei Hochwasser von schäumender
Gischt umgeben ist, kann bei Niedrigwasser zu Fuß erreicht werden.
Guernsey Guernsey ist die zweitgrößte Kanalinsel und hat ihren ganz eigenen
Reiz. Sie ist im Vergleich zu Jersey die ruhigere der beiden großen
Kanalinseln. Die an den Hang gebaute Hauptstadt St. Peter Port mit
ihren schmalen Gassen, zahllosen alten Häusern, dem eindrucksvollen
„Castle Cornet“ und dem riesigen Naturhafen ist ein Traumziel vieler
Segler. Im Landesinneren sieht man meterhohe grüne Hecken,
efeuberankte Steinmauern und wunderschöne Gärten. Die Küste ist im
Süden zerklüftet und steil mit kleinen Badebuchten und im Norden flach
mit zahllosen vorgelagerten Felsen und gefährlichen Riffs sowie
traumhaften weitläufigen Stränden mit spektakulärer Brandung (zum
Beispiel in der vor allem bei Surfern bekannten Vazon Bay)
Sark
Der kleinste und letzte unabhängige Staat im Besitz der Britischen
Krone (hier gibt es den letzten regierenden Feudalherren Europas!) ist
ein ideales Ziel für Ruhesuchende. 550 Menschen leben auf Sark, das -
um Lärm zu vermeiden - nicht einmal überflogen werden darf! Autos sind
von Sark komplett verbannt, fortbewegt wird sich mit Kutschen,
Fahrrädern oder zu Fuß – was liegt da näher diese Insel auf eigenem
Kiel anzusteuern
Herm
Das kleine Eiland Herm ist nur 2500 Meter lang und 800 Meter breit. Herm
ist seit 1949 an eine Privatfamilie verpachtet, die die wenigen
kleinen Geschäfte, das Cafe und das einzige Hotel auf der Insel
managt. Herm hat 40 ständige Bewohner und ca. 50 saisonale Bewohner.
Bis 1969 gab es dort sogar ein Postamt und eigene Briefmarken. Einen
Ausflug nach Herm unternimmt man am besten mit der Fähre von St. Peter
Port auf Guernsey, die überfahrt dauert nur ca. 20 Minuten. Herm
beherbergt auch den besten Ort für Muschelsucher weit und breit, den
„Shell Beach“, von dem es heißt, daß an seinem feinen Sandstrand schon
bis zu 150 verschiedene Arten angespült worden sind.
Alderney
Nur 12 km vom französischen Festland entfernt, direkt gegenüber dem
Cap de la Hague, liegt Alderney, die drittgrößte und nördlichste
„Schwester“ der Kanalinseln. Alderney
wird umgeben von den weltweit gefährlichsten Gezeitenströmen. Das ist
zum einen „The Swinge“ und zum zweiten „The Race“. In der Swinge, so
kann man den Karten und Gezeitentafeln entnehmen, laufen zu bestimmten
Zeiten zwei Meereströmungen fast frontal aufeinander zu. Im
"Race" kommt es zu
starken Srömungen, die bis zu 9 Knoten schnell sind!
"The
Swinge" liegt im Westen von Alderney
und bildet eine wenige hundert Meter breite Durchfahrt zwischen einer
Felseninsel und Alderney. "The Race"
liegt im Osten und bildet eine ca. 15 km breite Durchfahrt Zwischen
Alderney und dem französischem Cap La Hague.
Wenn es die Windrichtung und Wetterlage erlauben
fahren wir auch nach Süden vorbei an den Iles Chausey, die sich an der
Nordküste der Bretagne auf halbem Wege zwischen St.Malo und Jersey
befinden. Die Iles Chausey bestehen aus vielen kleinen Inseln, die von
vielen gefährlichen Untiefen umgeben sind. Die größten Inseln sind die
Grande Ile, die Ile Longue und les Huguenans. Von dort machen wir
einen Abstecher ans französische Festland in die alte Seeräuberstadt
St. Malio.
Die Altstadt St. Malo's ist die
eigentliche Attraktion. Um die ganze Altstadt zieht sich eine
gewaltige Festungsmauer, auf der man die Altstadt umrunden kann, und
man fühlt sich wie in einem alten Seeräuberfilm mit Erol Flinn.
In den gemütlichen Gassen lassen sich viele
Gebäude entdecken. Eines der ältesten ist die St. Vincentkathedrale
aus dem 11. Jahrhundert. Viele Geschäfte, Restaurants und Cafes
runden das Bild ab.
Wenn Wind und Wetter es erlauben ist
von Cherbourg aus ein alternativer Abstecher auf die englische Isle of
Wight mit dem Segelmekka Cowes oder der schönen
Hafenstadt Yarmouth (Bild links) denkbar. Früher gehörte die Isle of Wight zur Grafschaft Hampshire, aber seit
1974 ist sie eigenständig. Wegen der Nähe zum Festland ist die Insel
ein beliebtes Ziel für britische Urlauber. Speziell die Küstenorte
Ryde, Sandown, Shanklin, Ventnor und Freshwater, aber auch
verschiedene kleinere Ortschaften in verschiedenen Gegenden werden
gerne besucht.
Unser Hochseeracer vom Typ
POGO 40: Mit Ihrem steilen Vorsteven, der keilförmigen Linienführung,
dem flachen Unterwassschiff, dem extrem breiten Rumpf sowie dem
nach hinten offenen Heck präsentiert sich
unsere neuen POGO 40 Yachtenschon auf den ersten Blick als hochkarätiger Racer in
typischer Open-Class-Optik. Kein Wunder - schließlich stammt der
Riss der POGO 40 von niemand geringerem als dem Konstruktionsbüro
�Group Finot�, das für einige der heißesten Yachten aus der
aktuellen IMOCA Open 60 Flotte verantwortlich ist.
Die extreme Rumpfbreite von 4,40
Meter ermöglicht rasante Surfs und bietet zugleich viel Platz an und
unter Deck.Alle Bedien- und Kontrollleinen werden
zentral vom Cockpit aus bedient, und aufgrund von zahlreichen
durchdachten Details wird das Segeln einer POGO 40 unter Anleitung
unserer professionellen Skipper zum leicht beherrschbaren Vergnügen.
Die Yachten sind selbstverständlich SeeBG-abgenommen.
Unsere Leistungen und der Törnreis:
Im Törnpreis enthalten: Unterbringung an Bord, Insolvenzversicherung
mit Sicherungsschein, Führung der Yacht durch den
Skipper/Segellehrer, Törnbooklet mit Sicherheitscheckliste,
Notrollen, Wachplan, Revier-, Törn- und Regattainformationen sowie
Seemeilennachweis. Nicht im Törnpreis enthalten sind die An-/Abreise
sowie die Kosten für evt. Landveranstaltungen und Bordkasse.
Törnpreise
und weitere Details siehe
Törnplan.
Die endgültige Route ist immer abhängig von Wind- und Wetterverhältnissen.
Es liegt in der Natur der Seesegelei, daß Reiseroute- und Ziel nie als
"Fahrplan" mißzuverstehen sind.
Alle Törnpläne, Kurstermine und Preise
auf einen Blick - Einfach hier auswählen:
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herzlich zu unserem kostenlosen Wassersport-Infoabend in der
Kaiser-Friedrich-Halle (direkt gegenüber von unserem Büro) ein. An dem informativen Abend erfahren Sie
alle News rund um die Wassersport-Führerscheine und Funkzeugnisse.
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Ketch CHRONOS in den Revieren Karibik, Kanaren, Kapverden und im
Mittelmeer
Mehr Infos
und Tönpläne...
Fotowettbewerb
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spannendsten Fotos die auf einem Sailing Island Törn entstanden sind.
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Kanarentörns
Ab ins Warme Die Kanaren auch genannt werden,
stellen den südwestlichsten Außenposten Europas dar. Sie liegen auf dem
28. Breitengrad Nord, und die Inselgruppe befindet sich damit auf dem
gleichen Breitengrad wie Florida, Ägypten oder die Sahara.
Gibt es bessere Voraussetzungen für einen Wintertörn im Warmen? Mehr
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Expeditionsreisen
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November bis Februar) an Bord der 20 Meter Expeditionsyacht "Santa
Maria Australis" in die entlegensten und
faszinierendsten Ecken unseres Planeten:
Kap Hoorn & Feuerlands Darwin-Bergkette, Südgeorgien und in die Antarktis Mehr
Infos...
Skippertraining
Rein in die Box - raus in die Box An den verlängerten Wochenenden von Freitag bis Montag stehen vor
allem Hafenmanöver unter Motor und Seemannschaft auf dem Programm. Mehr Infos...
Offshore Törns
Die See ruft Unsere POGO 40 Offshore-Erfahrungstörns
sind für alle gedacht, die
echtes Blauwassersegel erleben sowie außergewöhnliche Seereviere
kennenlernen möchten uns sich dabei richtig Seebeine wachsen lassen wollen. Mehr Infos...
Coastal Törns
Kreuz und quer durchs Mittelmeer Unsere POGO 40 Coastal-Erfahrungstörns
sind für alle gedacht, die
ihre schon vorhandenen seemännischen Erfahrungen erweitern
möchten und dabei auf einem sportlichen, schnellen Schiff ein neues,
spannendes und schönes Segelrevier kennenlernen möchten. Mehr Infos...
Kurz Törns
Kurz und gut Für alle gedacht, die
einfach mal ein paar Tage auf dem Wasser unterwegs sein wollen. Diese interessanten und nicht
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Törns bieten darüber hinaus eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen
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Presse
Das schreibt die Presse über unsere neuen POGO 40 Yachten.
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